Donnerstag, 12. Februar 2015

12 von 12 im Februar

Hallo - ich bin wieder zurück!
Zurück aus einer Woche Totalausfall wegen krank, einer Woche Familienurlaub und fast einer Woche Alltag, in der ich aber noch nicht zum Bloggen gekommen bin.

Aber jetzt endlich wieder, ein Beitrag zum beloved 12 von 12 aus einem Tag aus einer ganz besonderen Woche. Denn diese Woche wohnen nur vier Menschen in unserem Haus, der Jüngste macht noch Ferien bei Oma und Opa (nicht dass Ihr Euch bei den Bildern wundert, wo denn immer der 5. Teller steht;-)

Teller ist ein gutes Stichwort, beim Durchgucken der Bilder bekommt man den Eindruck, wir haben heute irgendwie nur gegessen. Aber zum Ende gab es ja noch eine Runde Sport - nun schaut aber selbst:

7:30 im Wartezimmer des Arztes, nüchtern wegen Blutabnahme, der Arzt wollte nach meinen kranken Werten noch mal mein gesundes Blut sehen.

Durch den Arztbesuch megaspät auf dem Weg zur Arbeit, zu der Zeit habe ich sonst die erste Arbeitsstunde fast hinter mir!

Der "heimelige" Flur meiner Arbeitsstätte. Zum Glück ist mein Ziel gleich eine der ersten Türen.

Zur Belohnung nach nüchtern und ewig früh aus dem Haus gehen gab es zum Frühstück ein Schokocroissant und Kaffee am Schreibtisch.

Arbeit geschafft, auf dem Heimweg meinen Schatten vor dem Frühling gesichtet, es wird langsam!

Zu spät daheim um noch ein Mittagessen zu kochen, deshalb gab es ein Obst-Joghurt-Müsli. Mit Berlinale Kinder Lektüre, Leihgabe von der Nachbarin. Aber organisatorisch bekommen wir weder einen Film für die Kinder, noch für uns Eltern hin...
Die Kinder sind aus der Schule zurückgekehrt. Passend zu meinem Schokocroissant ging der Süßkram gleich weiter, Streuselschnecken. Gibt es ganz selten und wird dementsprechend zelebriert. Hach, das waren noch Zeiten, als ich so viel gebacken habe...

Ein gemütlicher unspektakulärer Nachmittag mit ein paar to do's, Lese- und Sofazeit für die Kinder. Und es ist sooo ruhig ohne den Jüngsten!

Schon wieder essen! Zwischen dem vorletzten und diesem Bild sind aber einige Stunden vergangen. Über die Kichererbsen im Essen habe nur ich gekichert, die Kinder haben sie verschmäht und aussortiert.

Neben Zumba am Montag wollte ich noch ein bisschen mehr Sport machen. Deshalb ging es heute Abend wieder los, mit dem Sportbeutel der Tochter als freundliche Leihgabe.

Es hat sich gleich gerächt die Trambahn anstatt das Fahrrad zu nehmen. Die erste Bahn ist mir beim auf-den-Türknopf-drücken weggefahren, die nächste kam ewig nicht.

Irgendwann bin ich doch angekommen - und hier schon wieder auf dem Rückweg, Trinkflasche leer.
Ein schöner und unspektakulärer Tag geht zu Ende, jetzt noch alles bei Draußen nur Kännchen einstellen, hier findet Ihr noch viele andere Blogger 12 von 12 Tage.
Gute Nacht!